[geheim]Man hat von eurer Aufrüstung gehört und möchte euch ein Geschäft vorschlagen. Wir produzieren das ZB M 1930 Leichtes Maschienengewehr, dass dem euren technisch überlegen, der BAR der Amerikaner nur wenig unterlegen ist. Man fragt an, ob an dieser Waffe interesse besteht.[/geheim]
[geheim]Man dankt für das Angebot, doch momentan kann man sich keinerlei Waffenimporte leisten. Deutschland ist jetzt schon am Rande des finanziellen Kollapses.[/geheim]
Man fragt an, wie es um die vor einiger Zeit gestellten Bestellung steht. Man würde entsprechend bestellte Waren gerne zeitnah in die Bestände des entsprechenden Gewerbes eingliedern.
Hochachtungsvoll, Aussenministerium des Königreichs Rumänien
Durch die erhöhte Produktion für die Bestände der Reichswher sind nur geringe Kapazitäten für Auslandsaufträge vorhanden. Doch die Rumänische Regierung müsste noch immer einen direkten Auftrag stellen - also die genaue Anzahl an Geschützen - geliefert werden können im Moment nur 2 cm und 8,8 CM FlaK und 3,7 cm PAK
Vorerst würde man 120 2 cm Flak und 10 8,8er und 150 3,7er PAKS bestellen. Desweiteren würde man noch einmal genauer auf den Kauf ausgemusterter Schiffe eingehen. Interesse besteht hier an Schiffen aller Größen.
Derzeit sind alle ausgemusterten Schiffe bereits verkauft - allerdings ist in Planung, die alten Linienschiffe *Hannover *Hessen *Schleswig-Holstein *Schlesien
außer Dienst zu stellenm ebenso wie alte Schnellboote, sobald die neue Klasse fertiggestellt ist.
Man bittet darum, sollten entsprechende Kapazitäten an Linienschiffen freiwerden, diese für das Königreich Rumänien vorzumerken. Man fragt an, ob es möglich wäre temporär Deutsche Militärausbilder in Rumänien zu Beschäftigen, welche sich zum einen um eine bessere Ausbildung der rumänischen Offiziere bemühen, zum anderen bei Eintreffen der neuen Geschütze rumänische Ausbilder in der Bedienung derselben einweisen. Im Gegenzug bietet man an einige rumänische Offiziere der Gebirgsjäger zu entsenden, welche die Elite unseres Heeres ist. Gewiss können die Deutschen Gebirgsjäger aus deren erfahrung profitieren.
Ferner bietet man Deutschen Unternehmen an, sich kostengünstig mit Werken in Rumänien anzusiedeln, um die dortige Industrie weiter auszubauen.
Man fragt an, wie es um die rumänische Bestellung bezüglich der angeforderten Geschütze bestellt ist. Desweiteren lässt man wissen, dass entsprechende Reserven an Gebirgsjägerausbildern freigemacht wurden und für einen etwaigen Austausch mit deutschen Offizieren bereit stehen.