Der Französische Minister Rueff trift zu den Verhandlungen zum Europäischen Bündniss ein. Er sah sich sehr argwöhnisch um setzte sich aber an den Verhandlungstisch. Er erkannte den Spanischen Delegierten und nickte ihm freundlich zu.
FÜr Spanien führt die Verhandlungen der Präsident José Luis Rodríguez Zapatero.
"Nun die hälfte ist ja bereits da. Ich fange einfach ma an und gebe eine kurze übersicht, was ich mir hier vorstelle: 1. Ein Militärbünd um uns von Außen zu schützen und unser einfluss zu stärken. 2. Ein Wirtzschaftsbund der uns Wirschaftlich stärker macht. 3. Forschungsbund der uns schneller und effektiver forschen lässt. 4. Eine gemeinsame Armee wo in Kriegsfalle eingreifen kann. Sollte sich ein konfligt innerhalb des Bundes stattfinden muss sie neutral bleiben. 5. Private Bündnisse innerhalb des Bundes haben vorrang. So ist die Neutralität in Konflikten innerhalb des Bundes aufgehoben. 6. evtl weitere Ideen. Meine Herren Europa kann nur so an die macht kommen. Nur so gelingt es uns zu stärken. Hier spielt es keine rolle ob Kapitalistisch oder Kommunistisch. Äußere gefahren sind zu gefährlich. Gibt es Kritik oder weitere ideen?"
Rueff sah sich fragend um, die Punkte waren sehr Interresant aber was sollten eine Gesamteuropäische Einheit bringen da Frankreich allein mit der Weimarer Republik nichts zu tun haben möchte.
"Die Republik Frankreich wird sich mal die Punkte durch den Kopf gehen lassen und anderen Staaten den vortritt lassen."
Peter Krassmann, Außenminister der österreichischen Republik, betrat, extrem verspätet den Raum. Er entschuldigte sich außerordendlich, ließ sich über den Stand der Dinge informieren.
"Verzeihen Sie. Aber mein Zug hatte extreme Verspätung. Sicher ein schweizer Modell. " Er grinste ein wenig und setzte sich neben den Italiener.
"Nun auch an den Österreicher willkommen. Seien sie lieber froh das sie in der Schweiz kein Unfall hatten. Nun was meinen die Staaten zu den Punkten. Wo ist was nicht in Ordnung, wo muss was geändert werden oder was fehlt noch?"
Der deutsche außenminister traf zur Konferenz ein. Eigentlich war klar dass ein Bund dieser Art außer Frage stand - aber dennoch würde man sich das Anliegen des Spaniers vorlegen lassen.
Auch der Österreicher zweifelte stark an diesem Bündnis. Eine Armee, gemeinsam mit den Stalinisten? Aber er wollte natürlich höflich bleiben...
"Ich hätte eine Frage zur Armee. a)wer hat das Oberkommando über diese europäischen Truppen? b)wie werden die einzel, zerstreuten Truppen zusammengetrommelt, und c) wer versorgt diese Truppen im Einsatz?"
"Nun 1. DIe Armeen kommen unter die Kontrolle mehre Generäle (insgesammt 4) aus verschiedene Länder. Über dieser wird abgestimmt. 2. Man muss ein Standort finden für die Truppen, wo sie ungefähr in der Mitte Liegen. 3. Das Land in dem die Truppen untergebracht werden, darf das Land bestimmen was es braucht. Wenn Nahrung benötigt wird liefern die anderen Ländern nahrung. Wird Geld benötigt wird geld gefliefert.
Das Land wo sich die Truppen befinden, darf keinen general haben.