Ein Rumänischer Gesandter zitiert Abgesandte aller Mitgliedsländer in einen separaten Raum und ordnet ein absperren des Raumes an, damit Inhalte nicht nach draussen dringen
"Herrschaften, gestern forderte uns die Sowjetunion auf, Bessarabien zu räumen, andernfalls würden sie Gewalt anwenden. Bessarabien spaltete sich 1917 vom Russischen Reich ab und schloss sich, mit der Bedingung einer Teilautonomie, Rumänien 1919 endgültig auf alle Zeiten an. Es wurde uns ebenfalls im Versailler Vertrag zugesichert. 1920 wurde es vom Völkerbund als Teil Rumäniens bestätigt. Bessarabien ist also legitim ein Teil Rumäniens. Nun wird uns mit Krieg gedroht, wenn wir nicht einen Teil unseres Teritoriums abtreten. Wir werden dieser Bitte, da sie Unrecht ist, nicht nachkommen und erbitten daher Beistand aller freien Völker. Wir bitten darum, nicht noch ein Land unter die Kontrolle dieser Schlächter kommen zu lassen."
Der Österreicher flüsterte zu seinem rumänischen Kollegen noch schnell die Worte ins Ohr: "Unsere militärische Produktion läuft auf Höchststand. Im Fall der Fälle könnten wir Ihnen jederzeit Panzer, Flugzeuge und MGs liefern. Auch unsere alten Mark V sind jederzeit lieferbar. Oder, wenn Sie wünschen könnten wir unsere Produktion auch erhöhen!"
Der britische Abgeordnete meldete sich un ebenfalls zu Wort.
"Ich spreche mich im Namen der britischen Regierung in London für Gespräche mit Moskau, und nicht für Sanktionen gegen die Sowjetunion aus."
London hatte kein Interesse für Rumänien in einen Krieg zu ziehen. Außerdem konnte es nicht schaden, wenn die Sowjetunion ein Gegengewicht zum aufstrebenden Frankreich bilden würde. Außerdem wären harte Sanktionen ein krasser Widerspruch gegen die britische Appeasement-Politik.