Der Élysée-Palast befindet sich inmitten der französischen Hauptstadt. Erbaut wurde dieser in den Jahren 1718 bis 1722 und diente als Adelsresidenz. Im Besitz des Sonnenkönigs, 1764, diente der Bau als Unterbringung für Botschafter. In Laufe der Jahrhunderte wechselten die Besitzer mehrmals, bis die Nationalversammlung 1848 den Bau zum Sitz des Staatspräsidenten per Dekret erhob.
Von diesem Prachtbau aus regiert das Staatsoberhaupt mit Hilfe der Präsidialverwaltung die französische Nation.
Aufgrund der politischen Bedeutung, der von diesem Palais ausgeht, ist dieses immer ein Besuch wert. Neben der administrativen Verwaltung des Zentralstaates finden hier auch die Staatsempfange und Bankiers statt.