Im Zuge der Modernisierung der Wehrmacht wird eine vollständige Motorisierung aller kämpfenden Truppen des Heeres angestrebt. Hierzu werden LKW und PKW sowie Krad für die Wehrmacht als Projekt an rennomierte deutsche Firmen gegeben.
Des weiteren wird der größte Teil der alten Artillerie des 1. WK ausgemustert und schrittweise durch die neuen Modelle ersetzt. Es wird angstrebt, den Großteil des Bestandes an Verbündete zu verkaufen, jedoch wird ein Teil in Reserve behalten, bis die neuen Modelle in ausreichender Zahl vorhanden sind.
Zur Ausmusterung sind vorgesehen:
Feldartillerie: -7,5 cm leFK 16: 660 -7,5 cm Feldkanone 16: 296 -7,7 cm Feldkanone 96/16: 360 -15 cm Kanone 16: 60 -10,5 cm leFH 16: 480 -2 cm-FlaK 28 Oerlikon: 180 -7,5 cm Flak L/60: 240
Kavallerieregimenter: -7,7 cm leFK 16: 120
Gebirgsartillerie -7,5cm Gebirgskanone 15: 100
Das macht insgesamt 1900 Geschütze.
Ebenso sollen die gesamten Kavallerieeinheiten außer Dienst gestellt werden.