Botschaften » Botschaft der Republik Österreich

Die Botschaft der Republik Österreich in Washington D.C.

Ein junger Mann durchschritt die Hallen der österreichischen Botschaft Washigtons. Er blieb vor dem großen zweiköpfigen Adler stehen, dessen Ausstrahlungskraft ihn gleich besehlte.
Vom amerikanischen Botschaftler wurde er freundlich angesprochen: "Guten Tag, Sire. Wie kann ich helfen."
Darauf: "Nun werter amerikanischer Freund, mein Name ist Johann Waldmann, stellvertretender Außenminister Österreichs. Ich möchte mit Ihnen über eine bessere Zusammenarbeit unserer Länder sprechen wirtschaftlich wie militärisch vielleicht."

Der Botschafter ersparte sich das erstaunte anheben einer Augenbraue, dazu war er zu beherrscht, auch wenn ihn der militärische Teil etwas verwunderte.

"Nun, ich denke über eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit lässt sich sicher reden."

"Natürlich gerne. Wir haben Angebote über den Bergbau, über die Landwirtschaft und Industrie. Habt Ihr an etwas Interesse?"
Dann flüsterte er dem amerikanischen Botschaftler etwas zu[Geheim]:"Mein werter Amerikaner. Ich habe Angst vor der sowjetischen Bedrohung. Wir sind in einem italienisch-japanischen Bündnis. Und dies soll auch unser großes und fantastisches Bündnis werden, aber vor den Sowjets habe ich Angst. Ich bitte Euch um einen Geheimvertrag dessen."

Zitat

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Geheimbrief der österreichischen Regierung an amerikanisches Außenministerium
"Wertes amerikanisches Außenministerium.
Wir würden Ihnen ein Angebot machen, schneller und effektiver Militärmaterial zu bekommen. Wir werden demnächst mit großen Industriebauten beginnen. Unsere Flugzeugspezialisten und Panzerarchiteckten sind schon fließig am Tüftlen. Um dies noch zu verstärken investieren wir kräftig mit 50 Mill. Schilling monatlich. Wenn Ihr Interesse hättet, dürftet Ihr Aktien unseres Panzerbauers Daimler ,oder andere Firmen, die Euch interessieren, aufkaufen. Wenn Ihr beispielsweise 20% der Firma aufkauft, so kann Österreich die Produktion besser subventionieren, Ihr hättet bei Gewinn Dividendenausschüttung und Ihr dürfet Vorschläge einbringen im Aktionärsrat.

Gez. Österreich"

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[geheim]
Einen Augenblick dachte der Amerikaner nach bevor er antwortete.
"Sie befinden sich in einer interessanten Lage, nicht unbedingt die beste wenn ich das mal sagen darf, aber meine Regierung hegt ein Interesse daran das ihr Staat unabhängig und fest bleibt, also können sie wohl mit wirtschaftlicher Zusammenarbeit rechnen, was einen Geheimvertrag angeht, nun, da werden wir vorher genauer drüber sprechen müssen.
Er holte den Österreichischen Brief heraus
"Ach übrigens, was die Möglichkeit an der Beteiligung an österreichischen Firmen angeht sind wir durchaus interessiert, an einer direkten Zuführung von Finanzmitteln zwar noch nicht, man könnte jedoch darüber reden Firmenanteile zu übernehmen und als Ausgleich Österreich teilweise Schulden zu erlassen, das könnte ihrer Regierung im Kampf gegen die Kriese um einiges entlasten."
[/geheim]

[Geheim]
"Nun ich danke Ihnen dafür. Sie sind zu gnädigst. Wegen der Schulden: Ich habe den Regierungen der Alliierten 1 Milliarde überwiesen. Wenn wir es auf diesem Stand belassen könnten, wäre ich Ihnen dankbar. Und wegen der Aktien. Es ist nur ein Angebot, weiter nichts. Es liegt in Ihren Händen, in wie weit sie über unsere Militärprodukte verfügen wollen. Aber schalten sie nicht all zu langsam, allen anderen Staaten wurde dieses Angebot auch überreicht."
[/geheim]

[Geheim]
So eben wurde ein Telegramm dem stell.vertr.Außenminister Österreichs übergeben. Darin die amerikanische Intervention USAs in Spanien.
"Werter amerikanischer Botschaftler. Bündnisse sind gut und müssen geschlossen werden. Doch wenn die Zeit drängt, muss man handeln. Wir wollen die Monarchisten und Franco unterstüzen und sie auch. Wir sind gerade in Gesprächen mit Franco und beraten den Zusammenschluss beider Mächte. Wir möchten gerne den Frieden in Spanien wieder herstellen und bieten, sofern meine Verbündeten zu stimmen eine gemeinsame Operation an. Wenn Sie Interesse zeigen und Italien und Japan einverstanden sind, so lade ich Sie zu einem Gipfeltreffen in Wien ein."

[Geheim]
Die vereinigsten Staaten von Amerika erklären sich zu einem eventuellen Treffen und Gesprächen über die Situation in Spanien bereit.[/geheim]

[Geheim]
Die Vertreter der Faschistischen Liga sind eingetroffen. Ich bitte Sie mit uns gemeinsam den stalinistischen Feind herauszutreiben. Des Weiteren bitten wir Sie eine "Versklavung" Spaniens nicht anzustreben. Immerhin müssen wir mit Monarchisten und Rechten zusammenarbeiten und sie nicht vernichten.[/Geheim]

[Geheim]
Wir weisen erneut daraufhin das diese Maßnahme nicht zu unterjochung sondern zur Unterstützung der Monarchisten gedacht war, da diese jedoch beschlossen haben die LfN zu verlassen haben die vereinigten Staaten beschlossen den Spaniern jegliche Unterstützung zu entziehen.

Wir gehen von einer Niederlage der Monarchisten innerhalb von 1 Monat sowie der rechten innerhalb von 1 Woche aus, viel Glück
[/geheim]

[geheim]
Der stell. Außenminister stand wieder auf und sprach erneut.
"Bezüglich des Geheimvertrages wollten wir noch einmal reden, nicht wahr?
Nun wir dachten, dass wir Ihre Armee mit unseren Erfindung, so weit Sie sie interessiert, ausstatten könnten. Im Gegenzug erhalten wir eine Unabhängigkeitsgarantie von Ihnen. Auch wirtschaftlich stehen wir wieder besser da. Auch hier könnten wir Ihnen etwas geben. Gerade die Ölförderung in unserem Lande wird gerade ausgebaut."[/geheim]

[geheim]Wenn Österreich einen Vertragsentwurf vorlegt wird man wohlwollend darüber nachdenken.
Wir weisen jedoch darauf hin das ein solcher Vertrag nur zustanden kommen kann wenn Österreich sich verpflichtet seine Schuldentilgungen weiterhin zu zahlen.

Nebenbei haben wir als größter Ölförderstaat der Erde kein Interesse an ihrem Öl, sind jedoch sicher das andere Waren aus Österreich für uns interessant sein könnten.[/geheim]

[@Ich weiß leider nicht, wie viel Schulden ich aus dem 1.Weltkrieg noch habe. Weimar, oder war es SU?, naja irgendeiner der beiden, meinte, so 1 Millarde. Die hätte ich gezahlt. Wenn du noch weng mehr willst, sagst du's einfach]
[geheim]
"Nun, ich dachte als Wirtschaftsnation und Militärnation, wie Ihr es seid, braucht man immer Erdöl. Aber gut, wir behalten es gerne. Nun, wir würden Euch folgendes anbieten.

Zitat

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Geheimabkommen zwischen der Republik Österreich und den Vereinigten Staaten von Amerika
Die Republik Österreich liefert ..... an die Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Republik Österreich liefert bei Interesse der USA Waffensysteme deutlich günstiger.
Die Republik Österreich verpflichtet sich alle Schulden gegenüber den Vereinigten Staaten von Amerika zu tilgen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika liefert bei Interesse Österreichs Waffensysteme etwas billiger.
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben das Recht in Friedenszeiten höchsten 150.000 Soldaten in Österreich stationiert zu haben(in Kriegszeiten 300.000). Für die Verpflegung und Unterkünfte der Soldaten haben die Vereinigten Staaten von Amerika zu sorgen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika geben eine Unabhänigkeitserklärung für Österreich ab und beschützen dieses Land im Falle des Einmarsches fremder Truppen.

gez.
Österreichischer stell. Außenminister

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Er ergänzte.
"Was Ihr an Gütern wünscht, das überlasse ich Euch. Hier kennt unsere Waren. Auch kann jeder Punkt noch einmal diskutiert werden."

[geheim]Im allgemeinen wäre ein solcher Vertrag sicher machbar, auch das er eurem Staat mehr Vorteile bringt als unserem ist durchaus annehmbar, allerdings benötigt es dafür einer kleinen Verfeinerung, wir müssen natürlich sicher gehen das unsere Unabhängigkeitsgarantie nicht ausgenutzt wird, auch wenn wir das selbstverständlich nicht erwarten, unserer Meinung nach müsste der Vertrag dann also in etwa so aussehen.

Außerdem eine kleine Änderung was die eventuell Stationierten Soldaten angeht.

Zitat

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Geheimabkommen zwischen der Republik Österreich und den Vereinigten Staaten von Amerika
Die Republik Österreich vereinfacht den Handel für amerikanische Unternehmen.
Die Republik Österreich liefert bei Interesse der USA Waffensysteme deutlich günstiger.
Die Republik Österreich verpflichtet sich alle Schulden gegenüber den Vereinigten Staaten von Amerika zu tilgen.

Die Vereinigten Staaten von Amerika liefert bei Interesse Österreichs Waffensysteme etwas billiger.
Die Vereinigten Staaten von Amerika haben das Recht in Friedenszeiten höchsten 150.000 Soldaten in Österreich zu stationieren (in Kriegszeiten höchstens 300.000, bei Anfrage Österreichs mehr.). Für die Verpflegung und Unterkünfte der Soldaten hat Österreich zu sorgen, die dafür nötigen Geldmittel werden Österreich jedoch von den vereinigten Staaten zur verfügung gestellt.

Die Vereinigten Staaten von Amerika garantieren die Unabhängigkeit Österreichs und verpflichten sich in einem, nicht von Österreich verursachten, Krieg (auf Anfrage) Österreich zu unterstützen.

Österreich garantiert die Unabhängigkeit der vereinigten Staaten von Amerika und verpflichtet sich in einem, nicht von den vereinigten Staaten verursachten, Krieg (auf Anfrage) die vereinigten Staaten von Amerika zu unterstützen.

Cordell Hull
Außenminister der vereinigten Staaten von Amerika

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