Innere Mongolei 100000 Soldaten der Kuomintang Regierung treu ergebener Kommandeure
Provinzen Suiyuan, Schanssi, Schandong und Kwantung 300000 Soldaten von verbündeten Warlords
Provinzen Anhui, Zhejiang und Jiangsu 380000 von deutschen Offizieren ausgebildete Soldaten mit 400 Geschützen 400000 der Nationalregierung treu ergebene Soldaten mit 300 Geschützen 82 T-26 Flammenwerferpanzer 10 Panzerkampfwagen I Ausf. A 10 Panzerspähwagen Kfz 13 20 Sd.Kfz.231 (6-Rad) 5 Sd.Kfz.232 (6-Rad)
Provinz Fujian 100000 der Nationalregierung treu ergebene Soldaten mit 59 Geschützen
Provinz Shanxi 80000 kommunistische Guerillias und Partisanen
Provinz Guangsi 80000 Soldaten und 90000 Millizionäre unter dem Befehl von Warlords die keine Sympathie für die Kuomintang hegen aber gegen die Japaner kämpfen wollen. Gut ausgerütset, geführt und motiviert
Provinz Sichuan 250000 schlecht augebildete und geführte Soldaten unter dem Befehl von Warlords die keine Sympathie für die Kuomintang hegen aber gegen die Japaner kämpfen wollen
Provinz Henan 250000 schlecht augebildete und geführte Soldaten unter dem Befehl von Warlords die keine Sympathie für die Kuomintang hegen aber gegen die Japaner kämpfen wollen
Provinz Zhili 130000 Soldaten unter dem Befehl von Warlords die keine Sympathie für die Kuomintang hegen aber gegen die Japaner kämpfen wollen. Gut ausgerütset, geführt und motiviert
Eine Armee aus der Provinz Fuzhou wird vorläufig nach Peking verlegt. Damit provoziert man die Japaner nicht direkt, hofft aber den gewünschten Effekt zu erbringen. Die 385000 Mann starke Armee mit 170 Geschützen soll in 8 Tagen eintreffen.