"Wir bedanken uns für Ihre Antwort und bedauern ihre Entscheidung trotz Verständnis. Immerhin ist die Wirtschaftskrise nicht ganz überwunden und deswegen planen wir auch fleißig Arbeitsplätze zu schaffen. Dies wäre ein solches Projekt gewesen "Fließarbeiter", Techniker, Konstrukteure und andere arbeitswillige österreichische Bürger und Bürgerinnen mit ihrer eigenen Kraft etwas Österreichisches zu schaffen. Dennoch werden sich unsere Beziehungen deshalb nicht verschlechtern. Bezüglich unserer Marinetechnologiestätte in den Niederlande würden wir gerne noch eine Antwort erhalten."
Wie Sie sicherlich mitbekommen haben, ist in Polen ein Bürgerkrieg ausgebrochen. Die Sozialisten, wollen wie in Spanien, die Macht an sich reißen. Wir bitten Sie daher unserem Beispiel zu folgen.
Rede des österreichischen Abgesandten im Völkerbund: "Meine sehr veehrten Damen und Herren. Sie sehen hier gerade Herren höchsten Grades hinausmarschieren. Und das lassen Sie zu? Ein freies, demokratisches Land, wie Polen in den Abgrund stürzen zu lassen? Sie machen den gleichen Fehler wie in Spanien! Auch damals haben Sie es zugelassen, dass die Sowjets einmarschierten, die Kommunisten zur Macht verhalfen und nun? Spanien ist wirtschaftlich am Boden, Freiheitstechnisch vollkommen unterdrückt und weder demokratisch noch fair im Umgang mit seinen Bürgern! Und dieses Schicksal wollen Sie Polen auch auferlegen? Und am besten Deutschland, Österreich, Frankreich und England gleich dazu? Wo bin ich denn hier, wenn nicht die Freiheit der Staaten im Mittelpunkt steht! Ich fordere, wie schon im Spanischen Bürgerkrieg, ich fordere eine internationale Truppe des Völkerbundes, die Recht und Ordnung in Polen wieder herstellt. Tausende von Zivilisten sterben, weil Sozialisten Ihren Hals nicht voll bekommen! Nein, kann ich dazu nur sagen! Und wir warten auch nicht, wir sind nicht feige und zerstören ein weiteres europäisches Kulturgut. Wir schützen es! Daher fordere ich Sie zur sofortigen Truppenmobilisierung! Österreich hat sich nie seiner Verantwortung entzogen und wird sich auch dieser nicht entziehen. Wir werden unsere Truppen in Hollabrunn. Ich hoffe Sie schließen sich uns an und erkennen Ihre Pflicht!"
Ich denke, Sie verstehen, dass wir es uns nicht leisten können, die Sowjets Ihre Macht ausweiten zu lassen. Daher bitten wir um Ihre Verstärkung zur Erhaltung der polnischen Freiheit!