Heute wurde bekannt gegeben, dass der Kauf von "Fokker" nur der erste Schritt des "Wagenaar-Plan"s ist, der das Königreich aus der Weltwirtschaftskrise herausmanövrieren soll. Auf internationaler Ebene gehört dazu, dass Europa wirtschatlich zusammenhällt. Auf nationaler Ebene beginnen Aufträge des Staates und Steuerreformen. Es wurde heute der Auftrag an 12 Firmen herausgegeben so genannte "Hungerhäuser" zu bauen. Dies sind überdimensional große Häuser ohne Innenraum, also nur 4 Wände und ein Dach, sie werden einzig zu dem Zwecke gebaut Arbeitsplätze durch den Bau zu schaffen, zusätzlich natürlich noch für Elektriker und Installateure, da die Hungerhäuser an das allgemeine Strom- und Wassernetz angeschlossen werden. Wie die Steuerreform aussehen wird ist noch nicht bekannt, doch haben Timotheus Josephus Verschuur (Arbeitsminister), Dirk Jan de Geer (Schatzminister) und Charles Joseph Marie Ruijs de Beerenbrouck (Innenminister) heute in einem Interview bekannt gegeben, dass es der Österreichischen ähnelt, ihr aber in keinster Weiße angelehnt ist und auch nur auf dem ersten Blick Gemeinsamkeiten aufweißt. Man hat die Niederländische Steuererhöhung viel mehr durchdacht und wird sowohl die Bürger entlasten als auch die Staatskasse, denn es ist damit noch nicht getan, eine Sozialreform soll noch diesen Monat her. Experten meinen dies sei sinnvoll nicht möglich, wenn man jetzt etwas überstürtzt kommt es zum totalen crash.