Mussolini stoppte sein Herumwandern und blieb zackig auf einem Punkt stehen.
Ich sehe, die einzigen verbleibenden Möglichkeiten sind die Gewinnung der Lufthoheit über Spanien, da wir den Sowjets zu See nichts entgegen setzen können.
Zusätzlich zu den 450 Flugzeugen, die unter spanisches Kommando gestellt werden, muss veranlasst werden, dass unsere Luftwaffen alles tun um die Lufthoheit zu erringen. Die italienische Luftwaffe verfügt derzeit über etwa 1.000 Jäger. Sollte es nötig sein werden sie alle gegen den Feind zum Einsatz gebracht!
Ich muss allerdings auch erneut betonen, dass die Unterstützung der japanischen Luftwaffe dringend notwendig wäre. Wenn wir es richtig angehen können bereits in wenigen Monaten die Streitkräfte wieder zurückverlegt werden und wir haben einen neuen, starken Verbündeten!
Er wandte sich an den Österreicher.
Ich bin über die Stärke der Ihrigen Luftwaffe nicht informiert, wie viele Jäger fasst sie?
Ich werde unseren angebeteten Kaiser darüber informieren, dass er bis Morgen eine Entscheidung mit dem Parlament gefällt haben muss! Allerdings kommt die Frage auf, wie die Flugzeuge diesen langen Weg überbrücken sollen ohne vorher durch das Gebiet der Russen oder Chinesen zu fliegen. Eine Tankfüllung für einen Flug über den Pazifik mit Zwischenstopp in den USA wird nicht reichen. Die Flugzeugträger könnten zwar den Seeweg benutzen, würde aber viel zu viel Zeit beanspruchen. Man ist sich noch nicht einer Lösung im klaren.
"Nun wir besitzen über kein einziges Flugzeug. Der Friedensvertrag von St. Germain verbietet es. Aber wenn unsere Militärproduktion erst einmal im Rollen ist, werden wir auch Flugzeuge bauen. Fraglich ist nur ob man mit 1000 Flugzeugen eine Lufthoheit schaffen könnte. Ich bin da sehr skeptisch. Meinen Sie nicht, dass man die angrenzenden Länder fragen sollte. Vielleicht bewilligt uns Frankreich sogar eine Durchreise. Fragen kostet nichts und wenn sie der internationalen Armee gegen den Sozialismus beitreten, bewilligen Sie erst recht."
"Unser Militär hält sich aber leider noch aus den Kämpfen heraus. Ich würde nicht auf es bauen. Mehrere Regimenter haben sich gar den Linken angeschlossen, vor allem in Marokko."
Sie haben immernoch nicht darauf geantwortet, ob Sie sich eine Zusammenarbeit mit den Monarchisten vorstellen können, werter General, erinnerte ihn Mussolini.
"Naja, aber ob die Sowjets es bei 900 belassen werden? Ich würde dennoch eine Land- oder Seeverbindung anstreben. Soll ich einmal die werten Franzosen erfragen. Österreich hat recht gute Beziehungen mit ihm. Vielleicht gewährt er uns. Fragen kostet schließlich nicht. [OT: Ich weiß, dass die Fr. uns das wahrscheinlich verweigern, aber Portugal ist schlecht zu fragen. ]
[Antwortet der Spanier mal langsam. es geht ja auch darum, ob ich Truppen schicke, und umso länger er brauch, desto mehr gewinnen die Kommunisten die Oberhand ]
"Nun noch einmal zum Pakt. Wir unterschreiben ihn mit Freuden, wenn Sie §4 leicht abmildern. Was halten Sie von folgender Formulierung. "Der Kommunismus wird als Staatsform abgelehnt und sollte bekämpft werden." Ich bitte Sie um die Vermeidung einer Konfrontation mit der Sowjetunion."
Dort mag stehen, dass es unser Ziel ist den Kommunismus mit allen Mitteln zu bekämpfen, doch das heißt doch nicht, dass wir einen Konflikt, gar einen kriegerischen, mit der Sowjetregierung suchen.
[OT: Doch, heißt es, was glaubst du hatte der kominternpakt damals bedeutet?^^ und eine Faschistische Koalition sollte ienen anderen namen erhalten wenn japan dabei ist, in japan gabs den faschismus nicht, den gabs eigl nur in italien^^ in anderen ländern hatte er andere namen und in japan herrschte an sich auch nie eine form des faschismus, der imperialismus kam halt nur einfach dort etwas später]