Heute wurde der Grundstein für 12 Staudämme in ganz Japan gelegt. Weiterhin sollen an den bereits vorhandenen Staudämmen vorerst 30 Wasserwerke angegliedert werden. 10.000 Chinesische und Koreanische Zwangsarbeiter aus der Mandschurei und Korea werden an dem Bau beteiligt sein. Zudem werden weitere 40.000 Japaner mithelfen, dieses große Projekt umzusetzen. Das senkt die Arbeitslosigkeit und soll den großen Energiebedarf den unsere wachsende Bevölkerung, sowie Industrie benötigt, decken. Anfang nächsten Jahres sollen alle Bauten abgeschlossen sein Die Regierung hat für dieses Bauvorhaben einen Milliarden Kredit aufgenommen, der durch die erhofften Exporte und den späteren Gewinn der Wasserwerke und Staudämme bezahlt werden soll.
Das Vorhaben macht Fortschritte, allerdings nicht die erhofften. Man wird mit einer Verspätung der Fertigstellung von 1 Monaten rechnen. Dadurch werden auch die Kosten in die Höhe getrieben. 27 Zwangsarbeiter haben bei dem Bau bereits ihr leben gelassen. Allein 15 Chinesen bei einer Fehlexplosion in der nähe von Hiroshima.