Man legt der chinesischen Regierung ein Schreiben vor, welches eine Abgabe der Provinz Rehe (auch Jehol genannt) verlangt. Das Bombardement war nur ein "Wink mit dem Zaunpfahl", mit den man den Chinesen die Stärke ihrer Luftwaffe demonstrieren wollte. Werden die Chinesen das Angebot ablehen, wird man die ware Kraft der japanischen Bomber entfachen.
Erneut legt man der chinesischen Regierung einen Friedensvertrag vor. Dies wird die letzte Chance sein einen japanischen Angriff aus dem Weg zu gehen. Man gibt den Chinesen ein Ultimatum bis Sonntag 23:59
Das Angebot beinhaltet folgende Punkte:
1. Die Abgabe der Provinz Rehe 2. Unterdrückung aller antijapanischer Aktivitäten 3. Anerkennung Mandschukuos und eine freundliche Beziehung zwischen Mandschukuo, China und Japan 4. Gemeinsamer Kampf gegen den Kommunismus
Ein japanischer Gesandter tritt vor die Regierung, ist bereit Verhandlungen zu führen.
"Man müsse in China verstehen, dass man diese drei hinterhältigen Anschläge gegen das japanische Volk nicht einfach so stehen lassen kann. Das kann nicht ungesühnt bleiben, wir müssen eine Wiedergutmachung verlangen! Statt der geforderten Provinz Rehe, ist man in Japan auch gewillt eine angemessene Geldsumme zu akzeptieren."
Die "drei hinterhältigen Angriffe auf das japanische Volk" wurden nicht von der chinesischen Regierung eingeleitet, sondern sind eine Erfindung und Inszenierung. Wenn Japan allerdings zum Frieden gegen Bezahlung bereit ist, so bietet die Republik China eine Bezahlung an.
Man lässt der chinesischen Regierung folgendes Waffenstillstandsabkommen zukommen:
1. Die sofortige Einstellung aller Kampfhandlungen
2. Die Städte Xiamen, Fuzhou, Shanghai und Peking werden zu demilitarisierten Städten
3. Die Provinz Jehol gehört von nun an zu dem Kaiserreich Mandschukuo, welches von dem chinesischem Kaiserreich als vollwertiger und eigenständiger Staat anerkannt wird.
4. Die drei Nationen (Mandschurei, Japan, China) leben von nun an in Frieden und verpflichten sich den Kampf gegen den gemeinsamen Feind Kommunismus.