Botschafter Pidro würde gerne mit der Sowjetunion über einen Handel sprechen, das Königreich benötigt Maschinen und andere Industrieprodukte, das Königreich kann der Sowejtunion im Tausch dagegen Nahrungsmittel und Getreide anbieten.
Geheim:
Weiters hat Botschafter Pidro die Aufgabe mit der Sowjetunion über eine weitere diplomatische Annäherung zu sprechen.
Der sowjetische Botschafter stimmt einem Treffen zu. Grade als er sich auf den Weg machte erreichte ein Sonderkommunique ihn durch einen Boten.
Diplomatische Beziehungen zu Jugoslawien sind nicht im Interesse der Sowjetunion. Der Verteidigungspakt mit Österreich ist derzeit nicht tragbar. gez. J.W. Stalin
Der Botschafter lässt der Jugoslawischen Regierung also mitteilen, dass man das Handelsangebot genauer besprechen, aber keine tieferreichenden Päkte mit Jugoslawien schließen möchte solange ein Verteidigungspakt Österreich-Jugoslwien besteht.
Das Königreich Jugoslawien bedauert das die Sowejtunion sich von der französischen Hetze beeinflussen ließ die gegen Jugoslawien gerichtet war. Doch freud sich das Königreich das die Sowejtunion über einen Handel sprechen will. Unser Botschafter Mjiem Pidro erwartet für Morgen einen Vertreter der UdSSR in der Botschaft
Man versichert keinerlei Kontakt zu französischen Informanten gehabt zu haben. Aber betreibt Jugoslawien seit längerem Anti-sowjetische Politik mit Österreich, auch wenn diese nur zum Schutz vor der Sowjetmacht dienen soll.
Das Königreich Jugoslawien versichert der Sowjetunion das keiner der Verträge den Jugoslawien mit anderen Staaten geschlossen hat gegen die Sowjetunion gerichtet ist. Man hofft dies in den Gesprächen im Elysee Palast klar machen zu können, weiters lässt man anfragen ob die Sowejtunion noch immer an einem Handelsabkommen interessiert ist.
Die Sowjetunion hat keinerlei Aktivitäten angeordnet die isch direkt oder indirekt gegen Jugoslwien oder dessen Regierung richten. Doch laut unseren Quellen fiehlen in jugoslawischen Regierungskreisen desöfteren Worte wie "Kriegstreiber" und "Gefahr" gegenüber der Sojetunion.
Desweiteren lässt die Sowjetregierung mitteilen, dass man der jugoslawischen Regierung 120.000 Lastkraftwagen zu je 4000 Rubel sowie 100 Panzermotoren im Tausch gegen Nahrungsmittel anbieten kann.
Die Nahrungsmittel werden in den nächsten 1-2 Wochen geliefert werden, ihr ansprechpartner hierbei wird die private Firma "Yugoslavia Exports" sein. Diese wird den ganzen Handel mit ihnen Abwickeln. Das Geld wird ihnen bereits zur Stunde überwiesen das Königreich dankt für den unkomplizierten und schnellen Handel.