In Asien liegen allen voran die britischen Kolonien Indien, die Insel Ceylon und Siam. Diese gelten als Rekrutierungsboden der Britischen Armee und Flotte im Indischen Ozean. Aber auch viele Rohstoffe kommen aus diesen Gebiten und werden in alle Welt verschifft, vor allem Tee und Baustoffe. Die Verwaltung dieser Gebiete geht von Neu Dehli aus.
Weiter im Westen liegen an der Arabischen Küste darüber hinaus die Kolonien Aden, Oman, die Trucial Staates, Quatar und Bahrain, die alle Samt von Aden aus Verwaltet werden. Sie bilden wichtige Häfen auf dem Weg von Indien und Ostafrika ins Mittelmeer.
Südlich der Türkei verwaltet die Krone Transjordanien, Palästina, den Irak und Kuweit als Kolonien. Vor allem Mesopotanien ist eine wirtschaftlich nicht unbedeutende Kolonie im Nahen Osten, während die übrigen Regionen von den Briten eher verwaltet als kolonisiert werden.
Im Östen Asiens gilt Hong Kong als wichtigster britischer Hafen. Hier liegt nicht nur die ostasische Flotte der Briten, Hong Kong gilt auch als internationaler Handelspunkt der Ostküste Asiens.
Als Tor zum Pazifik gilt Malaya und Nord-Borneo, das Inselreich im Norden Niederländisch Indonesiens. Neben strategischer Bedeutung, wird von hier aus vor allem Kautschuk und Kakao exportiert.