Botschafter Henry Les Merailles trifft in die Französische Botschaft in Dublin ein.
An das Aussenministerium Der Irische Freistaat
Die Französische Republik ist Interressiert an einen Handelsvertrag mit dem Irischen Freistaat.
Ihr Angebot wurde angesehen und wir hätten ein Angebot zu machen. Ihre Angebote: Wolle: Wieviel Tonnen können sie verkaufen? Wollwaren: Gleiche wie bei Wolle Alkohol: Wiskey ( 5 hl)
Nachfrage: Holz: Laubholz, Nadelholz und Tropenholz Nahrungsmittel: Reis, Weizen, Gerste, Mais, Kartoffeln, usw. Bitte geben sie uns bekannt, wieviel Holz und Nahrungsmittel sie benötigen. Frankreich kann 5.000 Festmeter Holz jeder Art sofort liefern. Für die Textielindustrie benötigen wir viele Tonnen Wolle.
Französisches Aussenministerium Vertreter in Dublin: Botschafter Henry Les Merailles
Der Irische Freistaat kann derzeit 5 Tonnen Wolle liefern, im Gegenzug wären wir an Mais und Kartoffeln interessiert. An Holz besteht im Moment kein dringliches Interesse.
Diplomatisches Schreiben des Französischen Aussenministeriums
Unser Aussenminister Édouard Herriot bittet um ein Diplomatisches treffen mit einem Aussenminister bzw. Botschafters ihres Landes in der Botschaft Frankreichs in Irland. Man möchte über weitere Diplomatische Bezierungen zu ihrem Land sprechen.
Aussenminister Édouard Herriot trifft in der Französischen Botschaft in der Irischen Freistaat ein. Er Organisiert alles und läßt einen Tisch mit Stühlen in den Verhandlungsraum der Botschaft bringen. Jetzt wartet er nur noch auf den Irischen Aussenminister.
Aussenminister Édouard Herriot begrüßt den Irischen Aussenminister John Callahan " Guten Tag Herr Callahan, es freut mich das sie kommen konnten. Ich komme gleich zum Punkt und möchte mit ihnen über eine bessere Diplomatische Beziehung unserer beiden Staaten sprechen. Die Französische Republik sucht Partner in der Weltpolitik um Wirtschaftliche wie Weltpolitische Themen zu sprechen. Die Französische Republik ist daran Interresiert in die Wirtschaft von Irland durch die Französischen Betriebe Renault und Peguet einzubringen."
"Auch die Österreicher, so sagte man mir, unterbreiteten uns ein derartiges Angebot und wir können auch euch nur die selbe Antwort geben: Unsere Wirtschaft bedarf im Moment keine Maschienen; selbst wenn wir welche benötigen würden, so wäre das Empire unser erster Anspruchspartner" Dem Aussenminister tat es sichtbar leid, den Franzosen so abzuwimmeln, doch ihm blieb keine andere Wahl,Irland benötigt keinen Industriellen Aufschwung.
Der Französische Aussenminister war sehr verwirrt er wollte eigentlich nur fragen ob die Firmen Renault und Pegouet in seinem Land jeweils eine Fabrik errichten dürften. "Sehr geehrter Herr Aussenminister unsere Automobilbetriebe möchten im Irischen Freistaat nur einige Automobilfabriken errichten, deswegen bin ich an sie getreten."
"Oh verzeiht, ich war wahrscheinlich etwas verwirrt, das macht gewiss das Alter. Nun im Grunde bestünde die Möglichkeit Fabriken zu erichten, doch werdet ihr keinen Absatz finden, da Hauptlieferant von den wenigen Automobilen und der Maschienen, die wir besitzen das Empire ist. Ebenfalls müsstet ihr alles Material anliefern lassen, da wir ja bekanntermaßen nicht über die nötigen Rohstoffe verfügen." Es war dem Außenminister sichtlich peinlich die Frage falsch verstanden zu haben
Der Französische Aussenminister musste laut lachen, der nette Irische Aussenminister ist wirklich einwenig verwirrt. " Unsere Automobilindustrie benötigt für ihre Fahrzeuge neben einer Teststrecke für die Fahrzeuge noch einige Zulieferbetriebe eben für unsere Automobilfirmen. Das würde bedeuten Reifen (Regentests), Scheibenwischer (Regentests) und sonstige Kleinteile die bei Regen getestet werden müssen."