ZitatVertrag zwischen dem Großherzotum Luxemburg und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken
Das Großherzogtum Luxemburg verplichtet sich 2,1 Millionen Tonnen Eisenerz an die Sowjetunion zu liefern. Die Sowjetunion verplichtet sich durch die Firma "Sowetskije schelesnyje dorogi" 200 km Schienennetz in Luxemburg zu bauen. Dafür bazahlt Luxemburg 2 Millionen Rubel an die Sowjetunion.
ZitatAbkommen zwischen der Republik Österreich und dem Großherzogtum Luxemburg aufgesetzt und unterschrieben, am 23.09.1932
Wirtschaftsbündnis §1 Die Republik Österreich liefert an das Großherzogtum Luxemburg jährlich 5 Lastwagen der Produktion Daimler sowie 100 Gewehre dessen. §2 Die Republik Österreich liefert an das Großherzogtum Luxemburg jährlich 1,5 Tonnen Salz. §3 Das Großherzogtum Luxemburg erbringt für die geleistete Arbeit ein Aufkommen von monatlich 0,1 Mill. Schilling, oder jährlich 1,2 Mill. Schilling, für die Republik Österreich.
Militärbündnis Die Republik Österreich sowie das Großherzogtum Luxemburg schließen einen Nicht-Angriffspakt und gelobigen sich des gegenseitigen Friedens.
ZitatAKTIENKAUF Sehr geehrte Regierung des Großherzogtums Luxemburgs.
Hiermit bescheinigt Ihnen die Republik Österreich folgenden Aktienkauf. 5% der Firma Daimler
Folgende Rechte werden Ihnen dadurch übertragen: - neuesten Daten und Fakten der jeweilige Firmenforschung - Prototypen der jeweiligen Firmenforschung - Dividendenausschüttung gemäß der Aktienstärke an der jeweiligen Firma - Teilhaber des Aktionärsrates der jeweiligen Firma - verrechneter Teilhaber des Aktionärsrates "Militär Österreich".
ZitatVertrag für den Beistand des Großherzogtums Luxemburg
Die Französische Republik verpflichtet sich im falle eines Angriffes das Großherzogtum mit allen vorhandenen Mitteln zu verteidigen. Zudem verpflichtet sich die Französische Republik die Luxemburgische Bevölkerung und ihre Herzogliche Familie in Frankreich für Schutz, Aufnahmen und Verpflegung zu sorgen. Die Französischen Streitkräfte die Großherzogliches Staatsgebiet betreten unterstehen direkt ihrer Großherzoglichen Hoheit Charlotte von Luxemburg. Die Streitkräfte Luxemburgs werden von der Französischen Armee weiter Ausgebildet und mit Gewehren versort die für Übungen zugezogen werden können.
Paris am 02.10.1932 Französischer Staatspräsident Albert Lebrun