Finnische Soldaten sind im französischem Nordafrika gelandet und marschieren nun auf Marokko zu. Die Soldaten bewegen sich sehr schnell, man hofft in weniger als zwei Tagen spanisches Gebiet zu erreichen. Die finnische Regierung betont, das dies eine eigenmächtige Landung der finnischen Truppen ist und sie nichts damit zu tun haben. Man entschuldigt sich in aller Form bei den Franzosen und verspricht alles zu tun, damit die Finnen bald das französische Gebiet verlassen.
Gleich nachdem eine Nachricht der Anwesenheit finnischer Soldaten in Französisch-Nordafrika die französische Regierung erreicht hatte, wurde sofort der Befehl erteilt die in Marokko stationierten Fremdenlegionäre den Finnen entgegenmarschieren zu lassen. Ebenso erhielten die Legionäre in Französisch-Nordafrika den Marschbefehl. Befehl war es erstmal, gefundene finnische Truppen festzusetzen und in Gewahrsam zu nehmen, bei Widerstand allerdings sofort Gegenmaßnahmen zu ergreifen, vorallem da die finnische Regierung alle Schuld von sich weist hielt man dies auch für kein Problem.
Gleichzeitig hatte das französische Heer damit begonnen die spanische Grenze zu Frankreich zu schließen um die Flüchtlingsströme aufzuhalten, und die Einheiten warteten weitere Befehle ab.
[Die Polen kamen auf einem gecharterten Schiff. Sie sind Kommunisten, und das Schiff war dem nach geschmückt, du hast es durchgelassen, da sie für die selbe Sache kämpfen]
Die Monarchisten und Rechten schrumpfen immer weiter, und auch das Heer wendet sich gegen die Amerikaner und so auch gegen die Monarchisten und Rechten. Sie wollen keinen US-amerikanischen Marionettenstaat Spanien! Schon im spanisch-amerikanischen Krieg zeigten die Amerikaner ihre Gier nach spanischem Besitz! Frankreich, unser Nachbar, wird mit uns die Krise überwinden! So weit jedenfalls die Propaganda. Doch auch das Kriegsglück liegt zur Zeit auf den Seiten der Kommunisten. Die Rechten Gebiete wurden fast vollständig von den Kommunisten eingenommen, die Monarchisten verlieren eine Schlacht nach der anderen.
Rote Gebiete stellen Linke, hellgrüne Rechte und blaue Monarchistische Gebiete da.
Die 3 Infanteriedivisionen mit 51156 Infanteriesoldaten (davon 30000 einheimische Hilfstruppen) mit 60 Geschützen haben sich kampfbereit gemacht und verbleiben noch in ihren Kasernen.
Die Polen haben ausgeschert und marschieren nun nach Bilbao, um den Faschisten endgültig zu vernichten. Seien sie schlecht bewaffnet, so sind sie doch von ihrer Überzeugung gelenkt und daher ein hartnäckiger Gegner.
Russische Bomberflugzeuge flogen einen Unterstützungsangriff auf Bilbao. Man will, sobald die Rechten besiegt sind, sich nurnoch auf die Monarchisten konzentrieren.
Die Rechten Stellungen im Norden wurden eingenommen. Die Rechten haben den Bürgerkrieg damit verloren. Die Monarchisten konnten die Schützengräben halten.
Die getrennt marschierenden Truppen der Finnen vereinen sich an der spanischen Grenze wieder. Insgesamt sind 78 Männer an den Entbehrungen des Gewaltmarsches gestorben, weitere 207 gelten als vermisst. Sie haben sich entweder verlaufen oder sind in spanische Gefangenschaft geraten. Ein schwerer Schlag für die finnischen Truppen, die nun nur noch 1715 Köpfe stark sind. Doch nun, da sie sich auf spanischem Gebiet befinden haben sie zumindest keine Angriffe der Franzosen mehr zu fürchten.
Sofort begann der Angriff auf Oujda. Man hofft außerdem die Einheimischen erneut zu Aufständen bewegen zu können, so wie bereits in den zwanzigern.
Soeben sind 10.000 japanische "Freiwillige" in Italien angekommen. Den größten Teil stellen einfache Japaner zwischen 20-50 Jahre. Ebenso sind viele Wehrpflichtige, vor kurzem abgeschlossene Wehrpflichtige, Veteranen oder gar momentane Soldaten des Heeres, die sich freiwillig gemeldet haben. Aber auch viele Strafgefangene, denen die Freiheit angeboten wurde, wenn sie gegen den Kommunismus kämpfen würden.
In den nächsten Tagen wird sich mit den italienern und den amerikanern abgesprochen, wie und wo man nach Spanien rüberkommt.