Ein von der Großherzogin beauftragter Beamter tritt ein es ist Isaak Berie. Ein persönlicher Berater ihrer Majestät. Er begrüßt den Sowjetischen Vertreter mit der rechten Hand: " Guten Tag wilkommen in Luxemburg. Hatten sie eine gute Reise? Möchten sie was zu essen und trinken bevor wir sprechen? bitte?".
Der Sowjet lehnt ab. Höflichkeiten waren ohnehin nicht angebracht, für ihn war es eher ein Strafposten als Botschafter in Luxemburg eingesetzt worden zu sein.
Der Vertreter Luxemburgs drehte einen Jackenkragen um auf dem ein Roter Hammer mit Sichel war: "Guten Tag Genosse sie sind unter Freunden." er zwinkerte ihm zu.
" Sehr geehrter Herr Absesandter bitte nehmen sie Platz. Dem Großfürstentum Luxemburg geht es in erster Linie um Wirtschaftlich und Diplomatische Beziehungen zu Sowjetunion um den Frieden Europas aufrecht zu erhalten. Die Sowjetunion ist ein teil Europas der sehr gerne von uns Westeuropäischen Staaten links liegen gelassen wird. Aus diesem Grund möcht das Großfürstentum neben einer Handelsbeziehung auch eine langanhaltenden Diplomatischen Freundschaft. Wirtschaftlich könnte Luxemburg Eisenerze an die Sowjetunion verkaufen. Unser Land bräuchte im gegenzug Züge und Geleis um unser Land wieder Aufzubauen und ein brauchbares Schienennetz zu haben. Ich hoffe sie können mir in dieser Hinsicht sehr entgegenkommen." er reicht dem Sowjetischen Abgesandten einen Krug mit Rotwein. Dann setzte er sich ebenfalls zum Verhandlungstisch.
"Wir können 2.100.000 Tonnen Eisenerz liefern. Wir benötigen Schienen für ca. 200 Kilometer Bahnnetz. Die Sowjetunion kann Fimen anwerben." Isaak Berie sah den Sowjet grinsend an.
vergewisserte sich der Russe. Er konnte eine so enorm hohe Zahl kaum glauben, vor allem nicht bei Luxemburg. In der ganzen Sowjetunion wurden grade einmal 13.125.000 Tonnen pro Jahr produziert.
Sehr gut. Wir werden eine Sonderkommission der "Sowetskije schelesnyje dorogi" nach Luxemburg entsenden und dort dann mit luxemburgischen Gesellschaften gemeinsam die neuen Schienenwege erarbeiten.